Dienstag, 14.00 -16.00 h sowie nach Vereinbarung per Email
Studium an der Pädagogischen Hochschule Flensburg (Sport und Politik; Soziologie und Mathematik), 1. Staatsexamen für das Lehramt Grund- und Hauptschulen; Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Studiengangsplaner) im Studiengang Sportwissenschaft der Universität Bremen (1979-1983); Lehrkraft für besondere Aufgaben (Sportwissenschaft mit dem Schwerpunkt Theorie und Praxis des Sportunterrichts) im Studiengang Sportwissenschaft der Universität Bremen (1983-1997); Promotion zum Dr. phil. (1987); Wissenschaftlicher Assistent im Arbeitsbereich Sport und Lernen des Studiengangs Sportwissenschaft der Universität Bremen (1997-2003); ab 2005 Universitätslektor im Institut für Sportwissenschaft/Sportpädagogik der Universität Bremen; Ernennung zum Bremen Senior Lecturer (2011); ab 2012 Wissenschaftlicher Koordinator im Dekanat des Fachbereichs Kulturwissenschaften der Universität Bremen
Sportspieldidaktik; Ästhetische Bildung in Bewegung, Spiel und Sport; Leistungsdiagnostik
- Grundlagentraining im Handball – Handball in der Schule
- Motorische Leistungsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen. Beiträge zur Leistungsdiagnostik
- Ästhetische Bildung in Bewegung, Spiel und Sport: Zum Sichtbar machen körperlicher Erkenntnis in bewegungskulturellen
- Teaching Games for Understanding: Begründung, Konzipierung, curriculare Umsetzung und Evaluation von Small-sided Games
Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft (dvs)
Vizepräsident Schulsport im Bremer Handballverband (B
Auswahl wissenschaftlicher Schriften (Stand: Mai 2013)
Brandes, M., Heitmann, A., & Müller, L. (2012). Physical responses of different small-sided game formats in elite youth soccer players. Journal of Strength and Conditioning Research26(5), 1353-1360.
Kolbert, B., Müller, L., & Roscher, M. (2009). Bildungstheoretische Explikationen im Kontext ästhetischer und gesundheitlicher Bewegungspraxen – ein Fazit. In dies. (Hrsg.). Bewegung-Bildung-Gesundheit. Beiträge zu Perspektiven der Sportwissenschaft, (S. 105-116). Hamburg: Czwalina.
Kolbert, B., Müller, L., & Roscher, M. (Hrsg.) (2009). Bewegung-Bildung-Gesundheit. Beiträge zu Perspektiven der Sportwissenschaft. Hamburg. Czwalina.
Müller, L. &Danisch, M. (2006).Der Tactical Games Approach. Rahmenkonzept, sportspieldidaktische Begründung und Unterrichtsmethodik.[www.sports-edu.uni-gießen.de/ilias3]
Büsch. D., Fikus, M. & Müller, L. (Hrsg.) (2003). Transferphänomene in der Motorik. Abstracts und wissenschaftliches Programm des 8. Symposiums der dvs-Sektion Sportmotorik 2003 in Bremen. Bremen.
Müller, L., Büsch, D. &Fikus, M. (Hrsg.) (2002). Sport-Spiel-Forschung: Begründungsdiskurs und Evaluation in den Sportspielen. Abstracts und wissenschaftliches Programm des 3. Sportspiel-Symposiums der dvs 2002 in Bremen. Bremen.
Müller, L. (2001). Über den Sinn für sportliches Spielen. In Schürmann, V. (Hrsg.), Menschliche Körper in Bewegung. Philosophische Modelle und Konzepte der Sportwissenschaft (S.208-232). Frankfurt/M. /New York: Campus.
Fikus, M. & Müller, L. (Hrsg.) (1998). Sich-Bewegen – Wie Neues entsteht. Emergenztheorien und Bewegungslernen. Hamburg: Czwalina.
Müller, L. (1998). Sportspiele aus komplexitätswissenschaftlicher Sicht. In Fikus, M. & Müller, L. (Hrsg.), Sich-Bewegen – Wie Neues entsteht. Emergenztheorien und Bewegungslernen (S. 95-111). Hamburg: Czwalina.
Müller, L. (1995). Zum Ideologischen in der Umweltdebatte des Sports. Spectrum der Sportwissenschaften 7 (2), 58-68.
Müller, L. (1988). Persönlichkeitsentwicklung im Sportspiel. Grundrisse einer subjektwissenschaftlichen Sportspieldidaktik. Bremen: Universität Bremen.